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Sicherheitseinrichtungen gibt es in zwei Varianten:
Wir stellen Ihnen hier die Varianten vor.
Unsere Transportbühnen benötigen keine Bodenumwehrung, da hier die Sicherheit aufgrund geringer Geschwindigkeit, Totmann-Steuerung und des Sicherheitsstopps ausreichend gewährleistet ist.
Mechanisch verriegelte Etagentüren mit dreiteiligem Schutz und einer Höhe von 1,1 m sind hier ausreichend.
Hier wird eine elektrisch überwachte niedrige Umwehrung (1,1 m) benötigt, d.h. beim Öffnen der Tür kann das Gerät nicht aus der Bodenstation gefahren werden bzw. das Gerät stoppt. Um Risiken aber noch weiter auszuschließen kann hier ein Unterfahrschutz integriert werden.
Die niedrige Etagentür (1,1 m) ist mechanisch verriegelt und elektrisch überwacht, d.h. das Gerät stoppt bzw. fährt nicht an, falls diese nicht korrekt verschlossen wurde.
Ein Sicherheitsabstand von 0,5 m zum Gebäude muss hier eingehalten werden.
Aufgrund bestehender internationaler Vorschriften muss aus Sicherheitsgründen eine 2,5 m hohe elektrisch-mechanisch verriegelte Bodenumwehrung installiert sein, d.h. die Umwehrungstür kann nur geöffnet werden, wenn das Gerät in der Bodenstation steht.
Mit der elektrisch-mechanisch verriegelten, komplett geschlossenen Etagentür ist das Fahren ohne Abstand zum Gebäude möglich. Sie kann nur geöffnet werden, wenn sich der Aufzug in der jeweiligen Etage befindet.
Optional kann auch die niedrige Etagentür (siehe bei Punkt 2) verwendet werden. Allerdings muss dann wieder der Sicherheitsabstand von 0,5 m zum Gebäude eingehalten werden.
Das bereits seit Jahren eingesetzte und bewährte CCS 2000 bedeutet kontrollierte Benutzung und exakte Datenerfassung Ihrer eingesetzten Personen- und Materialaufzüge sowie Transportbühnen. Mit CCS 2000 haben sie die Nutzung Ihrer Geräte fest im Griff:
Das für jeden Gerätetyp nachrüstbare System schaltet per Signalübertragung die Aufzüge bzw. Transportbühnen frei. Darüber hinaus meldet das Terminal etwaige Bedienungsfehler bzw. Servicezustände. Bei Betriebsfehlern oder ungültiger Karte bleibt das Gerät gesperrt.
Alle Daten werden im Steuerungssystem für die anschließende Betriebsdatenerfassung und Abrechnung gespeichert.
Die Verwaltungssoftware des CCS 2000 ermöglicht eine stundengenaue Abrechnung, Statistik und Nachkalkulation der eingesetzten Geräte.
Durch das CCS 2000 wird eine unberechtigte Nutzung ausgeschlossen und Haftungsfragen können schnell geklärt werden.