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15.07.2007
10. April 2001
Seit April ist die Vorstandsetage bei JLG Deutschland auf zwei Geschäftsführer aufgestockt worden. Neben dem bisherigen Geschäftsführer Jens Müller-Nielsen, ist nun Kai Schliephake für die Geschicke von JLG Deutschland mit verantwortlich.
Schliephake hat bereits sechs Jahre Erfahrung als Geschäftsführer im Bereich Sondermaschinenbau Abfallwirtschaft gesammelt. Der 33jährige ist Diplom-Ingenieur für Verfahrenstechnik.
Müller-Nielsen und Schliephake werden sich als gleichberechtigte Partner die anstehenden Aufgaben teilen. Die Arbeitsteilung soll dabei nicht regional erfolgen sondern eher Aufgabenspezifisch bezogen sein.
Neue Teleskoplader mit CE-Siegel von JLG
11. Januar 2002
JLG bringt neue Teleskoplader mit CE-Siegel auf dem Markt. Technik und Design stammt von bisher unveröffentlichten Modellen der F. Weyhausen & Co. KG GmbH aus Wildeshausen.
Die neuen Teleskoplader sind speziell für den europäischen Markt entwickelt und werden im belgischen Werk in Maasmechelen hergestellt. JLG setzt dabei ausdrücklich auf europäische Zulieferer. Die ersten Modelle werden erstmals auf der Conexpo in Las Vegas der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Geräte werden über das bestehende Vertriebsnetz von JLG in Europa vermarktet. Einzelheiten über den Vertrag mit der F. Weyhausen & Co. KG wurden nicht bekannt gegeben.
Europapremiere auf der Hannovermesse
2. April 200
JLG zeigt erstmals seine neuen Teleskoplader auf der Hannovermesse.
Die erste Produktreihe umfasst zehn Geräte der so genannten 3500er und 4000er Baureihe. Je nach Baureihe verfügen die Teleskoplader über eine Hubkapazität zwischen 3,5 und vier Tonnen. Die Hubhöhe beträgt zwischen sieben und 13 Metern.
Diese Geräte werden im neuen JLG-Werk im belgischen Maasmechelen gebaut. Die Produktreihe ist eine Entwicklung der F. Weyhausen GmbH & Co KG, die nun von JLG als Ergänzung zum Programm der selbstfahrenden Arbeitsbühnen auf den Markt gebracht wird. Bei diesen Teleskopstaplern handelt es sich hiermit um die erste rein europäische Produktreihe des Konzerns.
JLG verdoppelt Umsatz bei Teleskopladern
27. November 2002
Die neuen Zahlen bei JLG zeigen, dass die Umsätze aus dem Verkauf von Teleskopladern zwischen August und Oktober auf 27,6 Millionen Dollar (27,8 Millionen Euro) gestiegen sind. Dies ist verglichen mit den Zahlen des Vorjahresquartal fast doppelt so viel, wo JLG 14,1 Millionen Dollar (14,2 Millionen Euro) erreicht haben.
er Anstieg der Verkaufszahlen wird laut Unternehmen auf Gewinne aus neuen Produkten, hauptsächlich der Allradlenkung und dem europäischen Design der Teleskoplader zurückgeführt.
Die gestiegenen Verkaufszahlen gleichen die enttäuschenden Verkäufe von Arbeitsbühnen aus, wo die Umsätze bei 91,3 Millionen Dollar lagen, elf Prozent weniger im Vergleich zum voran gegangenen Quartal, in erster Linie wegen niedrigerem Verkaufsvolumen, beeinflusst durch wirtschaftlichen Druck in Nordamerika und in Europa, zum Teil ausgeglichen durch stärkere Verkaufszahlen in anderen internationalen Regionen wird seitens JLG erklärt.
Scherenbühnen im Vertikal Check
7. Oktober 2002
Zu den diesjährigen Platformers’ Days veranstaltete der Vertikal Verlag wieder seinen Bühnentest: den Vertikal Check. Diesmal mussten geländegängige Scherenbühnen mit rund zwölf Metern Arbeitshöhe ihr Können unter Beweis stellen. Zahlreiche Zuschauer ließen sich die Chance nicht nehmen, die Geräte näher zu bestaunen. Unter anderem musste eine 40-prozentige Steigung auf einer Wiese befahren werden.
Sowohl kompakte Maschinen, als auch Großgeräte wurden von den Herstellern zum Test mitgebracht. Unterschiede, nicht nur in den Maßen, konnte die Jury, zu der Reinhard Willenbrock, Adrian van der Geer und Arnold Gardemann zählten, dabei etliche feststellen.
Neben den technischen Werten haben die Jury-Mitglieder auch wieder ein verstärktes Augenmerk auf die Handhabbarkeit der Geräte gelegt.